Mit der LeckerStecker App kann man die benötigte Kabellänge ermitteln. Nach der Eingabe Watt und der Spannungsangabe ermittelt der LeckerStecker Kabelrechner den benötigten Kabelquerschnitt. Die App kann auf den gängigen Mobilen Geräten von Apple installiert werden.
Ausserdem hilft die App auch dabei Querschnitt in Durchmesser umzurechnen.
Bei Verwendung des Microsoft SQL Server Management Studio Tabellendesigners
kann es zu folgender Fehlermeldung kommen.
Das Timeout ist abgelaufen oder Das Ausführungstimeout ist abgelaufen
Das geschieht vor allem dann, wenn man am Design einer Tabelle, die bereits
eine grosse Datenmenge enthält etwas ändern möchte.
Auf dieser Seite können Sie das Standardverhalten des Designers bestimmen. Um auf die Einstellungen zuzugreifen, klicken Sie im Menü Extras auf Optionen, erweitern Sie den Ordner Designer , und klicken Sie dann auf Tabellen-Designer.
Timeoutwert für Verbindungszeichenfolge für Tabellen-Designer-Updates überschreiben.
Lässt zu, dass für die Aktionen des Tabellen-Designers ein neuer Timeoutwert festgelegt wird. Das kann hilfreich sein, wenn der Tabellen-Designer Auswirkungen auf eine große Tabelle hat und für die Änderung der Tabelle zusätzliche Zeit benötigt.
eXODA errechnet einen Mindestbestand, der derzeit für 30 Tage reichen soll.
Der Mindestbestand wird errechnet, soblad der Amazon-FBA-Bestand auf mindestens 1 steht.
Man kann einen anderen Mindestbestand eintragen, jedoch errechnet eXODA diesen ohnehin autom. neu.
Die Grundlage für die Berechnung ist der Lagerindex. Der Lagerindex wiederum gibt an, in welchem Rhytmus
sich ein Artikel abverkauft. Steht der Lagerindex auf 5, bedeutet das, dass der der Artikel alle 5 Tage verkauft wird.
FBA Mindestbestand: 30 / 5 = 6
Künftig wird es möglich sein, bei jedem Artikel manuell festzulegen für wieviele Tage der Bestand ausreichen soll.
Das Netz lässt verlauten, dass derzeit vermehrt eBay-Händler wegen der fehlenden Grundpreisangabe abgemahnt werden.
Zur Erinnerung, hier der Auszug aus der Verordnung:
§ 2 Grundpreis (1) Wer Letztverbrauchern gewerbs- oder geschäftsmäßig oder regelmäßig in sonstiger Weise Waren in Fertigpackungen, offenen Packungen oder als Verkaufseinheiten ohne Umhüllung nach Gewicht, Volumen, Länge oder Fläche anbietet, hat neben dem Gesamtpreis auch den Preis je Mengeneinheit einschließlich der Umsatzsteuer und sonstiger Preisbestandteile (Grundpreis) in unmittelbarer Nähe des Gesamtpreises gemäß Absatz 3 Satz 1, 2, 4 oder 5 anzugeben. Dies gilt auch für denjenigen, der als Anbieter dieser Waren gegenüber Letztverbrauchern unter Angabe von Preisen wirbt. Auf die Angabe des Grundpreises kann verzichtet werden, wenn dieser mit dem Gesamtpreis identisch ist.
eBay bietet beispielsweise auch Cross-Selling-Links an. Da fehlt derzeit die Grundpreisangabe.
Also sind auch diejenigen betroffen, die „eigentlich“ ganz brav die Grundpreise angeben.
Ich selbst habe alle entsprechenden Angebote beendet und gleich auch bei Amazon nachgesehen.
Amazon macht es richtig – die Grundpreisangabe ist in der Nähe des Preises zu finden, so wie sich das gehört.
Einen Kommentar zu der Plattformleistung von eBay spare ich mir.
Der Verkauf einer Bierdeckelsammlung über eBay ist steuerpflichtig
Vielen privaten Verkäufern ist nicht bewusst, dass Sie schnell als gewerblich tätige Händler zu betrachten sind. Mir persönlich geht es jedoch mehr um diejenigen „priverblichen“ Händler, die sich bewusst den Pflichten und Nachteilen des gewerblichen Verkaufs entziehen. Priverbliche Händler halten sich so ziemlich an gar nichts. Keine Rechtstexte, kein Widerruf. Solange sie nicht als gewerblich identifiziert werden, sind sie auch keiner Abmahngefahr ausgesetzt. Der Schaden der da jedes Jahr entsteht, dürfte sich in schwindelerregender Multi-Millionenhöhe bewegen. Das Finanzgericht Köln hat nun geurteilt. In diesem Fall korrekt, wie ich finde.
Der Schlüssel der gewerblichen Tätigkeit liegt in folgendem Satz: „Die geerbte Sammlung umfasste etwa 320.000 Einzelteile und wurde vom Kläger durch Zukäufe fortgeführt.“
zum Urteil
Richtig so, wie ich finde. eBay beruft sich gerne auf Atomatismen, also ihre Algorithmen, die sie oft selbst nicht beherrschen. Die Aussage, dass man nichts dran ändern könne, das habe das System entschieden, ist normal. So mir geschehen, als ich im Januar einen User-Chat eingebaut habe und prompt „angezählt“ wurde wegen verbotener Links. Weiterhin halte ich es für mehr als sinnvoll, wenn alle Plattformen mehr in der Mitverantwortung stünden. Abmahnungen sind hier immer wieder Thema. Zuerst einmal bin ich als Händler selbst verantwortlich – das ist ja auch soweit in Ordnung. Die Plattformen könnten aber leicht zahlreiche Vorkehrungen treffen, um ihre Händler wenigstens davor zu bewahren, in die allereinfachsten Fallen zu tappen. In dem Beitrag zu dem Urteil ist zu lesen, dass eBay wohl auf die automatische Generierung von Adwords-Kampagnen verweist. Richter hätten ja sagen können: „…ach so! Automatisch, na dann kann eBay ja nichts dafür.“ Vor allem kann hier auch von Unwissenheit nicht die Rede sein, denn eBay ist auf die Markenrechtsverletzung hingewiesen worden.
eBay hat lange gebraucht. Das aktuelle und dann bald alte Rücknahme-System hat zu einer Vielzahl ungerechtfertigter Mängel bei Verkäufern geführt. Käufer wurden unbewusst und sehr schnell in das Erzeugen eines Mangels geleitet, auch wenn sie nur eine harmlose Rückfrage stellen wollten.
Zahlreiche Händler haben sich über das alte Verfahren beschwert. Warten wir nun ab, ob sich das neue Verfahren bewährt.
Folgenden Hinweis erachte ich als besonders bedeutsam: „Sobald ein Käufer Ihnen eine Rückgabeanfrage stellt, werden Sie per E-Mail informiert. Die Anfrage wird Ihnen in Mein eBay unter „Rückgaben“ angezeigt. Von dort können Sie alle weiteren Schritte einleiten.“
Das bedeutet: Kein automatischer Mangel für den Verkäufer mehr wegen so etwas, und die Möglichkeit für den Käufer, Artikel ohne Angabe einer Begründung zurückzugeben. Das ist wichtig, weil der Gesetzgeber in § 355 BGB ausdrücklich feststellt, dass für die Wirksamkeit eines Widerrufs keine Begründung erforderlich ist. Ansonsten hätte ich Sorge vor der nächsten Abmahnwelle. Hoffen wir an dieser Stelle, dass ich den neuen Prozess richtig verstanden habe. Erst wenn es zu Problemen kommt, wird eine Anfrage und ein entsprechender Mangel daraus. Ich gehe mal davon aus, dass die meisten Retouren problemlos ablaufen und deshalb auch keinen Schaden für den Verkäufer verursachen sollten.
eBay Verkäuferschutz
In dem Rahmen möchte ich noch das Thema Verkäuferschutz hinweisen. Auf wortfilter.de kann man sich ein Beispiel dafür anschauen. Es liegt allerdings bei eBay, seine Käufer darüber aufzuklären, wann Sie einen Mangel bei einem Verkäufer verursachen. Weiterhin wäre es sicherlich abschreckend für die Schwarzen Schafe unter den Käufern, wenn Sie wüssten, dass es auch für Käufer Grenzen gibt. Hier war eine Käuferin wohl bei etwa 1/4 ihrer Einkäufe unzufrieden – eBay hat das Käuferkonto dauerhaft gesperrt und den Käufer von der Plattform auf alle Zeit ausgeschlossen.
eBay testet in den USA einen Button, der die Produktbeschreibung bei einem Angebot erst nach Klick anzeigen soll. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll – möchte aber nicht gleich gegen jede Neuerung wettern. Das Ziel, den Kauf zu vereinfachen und das Angebot aufgeräumt darzustellen, ist keine schlechte Idee. Noch heute morgen habe ich bei Vistaprint Visitenkarten bestellt – zum ersten mal. Unfassbar, wie oft man bis zum Abschluss klicken soll. Unglaublich, wie viele Cross-Selling-Aktionen einem noch angezeigt werden. Das ist meiner Meinung nach nicht die Zukunft. Insofern sollte ich die Neuerung bei eBay – wenn sie denn so kommt – gut finden. Ach ja… sie wird so kommen, denn das ist fast immer so, wenn eBay beschwichtigt und sagen – „wir testen ja nur“.
Die Befürchtung der Händler ist, dass der Käufer die Produktbeschreibung nicht wahrnimmt und negativ bewertet. Die Beschwichtigung von eBay ist ein echter Hohn. Sie wollen negative Bewertungen entfernen, die darauf basieren. Bei allem, was wir wissen, liegt die Beweislast immer beim Händler. Selbst wenn man beweisen kann, dass man alles richtig gemacht hat, hört man regelmäßig ein „Sie haben Recht, aber es tut uns total leid, wir können das nicht entfernen“. eBay wird die Politik fortführen – sie sagen es zwar nicht, aber Händler sind eBay nicht wichtig. Folglich muss man kein Prophet sein, um vorherzusehen, wie sich diese Neuerung auswirken wird. Ich habe bezüglich der Mängelquote und was eBay angeht, längst resigniert. Bei ungerechtfertigten Mängeln rufe ich nicht mehr an – bringt meistens ohnehin nichts. In der Zeit, die ich für diese nervenaufreibenden Telefonate aufbringe, kann ich auch Ware bei Amazon einstellen. Das bringt mehr.
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